close
close
Leipziger Abwehr minus Erlangen no chance

Leipziger Abwehr minus Erlangen no chance

Leipzig. Runar Sigtryggsson sollte recht behalten, hatte seinen Gegner korrekt analysiert. Vom HC Erlangen received the Cheftrainer from the SC DHfK Leipzig in Montagabend einen harten Kampf erwartet, der von zwei intensive Abwehrreihen entschieden werden würde. Genau sollte es kommen. Das XXXX (16:17) und damit den vierten Heimsieg in Serie sicherten sich die Sachsen vor allem mit ihrer starken Deckung, zwei guten Torhütern und einem kühlen Kopf trotz des Rückstands in der Halbzeit.

Read more then Anzeige

Read more then Anzeige

Eine schöne Geste hatten sich die Fans des SC DHfK einfallen lassen: Ex-Leipziger Maciej Gebala wurde bei seiner Rückkehr von der Stehplatzbande mit einem Banner begrüßt. Direkt im Anschluss war aber auch schon wieder Schluss mit der Gastfreundschaft, lautstark trieben die 4524 Leipziger Fans ihre Handball-Helden voran, zum fünften Geburtstag ihrer Bande besonders euphorisch.

DHfK-Abwehr steht in zweiter Halbzeit geschlossen vor Keeper Ebner

For galt es DHfK-Profis, die gute Stimmung in Leistung auf der Platte umzumünzen – so richtig wollte ihnen das aber nicht gelingen. In a duel in Augenhöhe machten vor allem the Defensivabteilungen, but also his Torhüter auf sich merksam. Kristian Saeveras marked mit seiner achten Parade im ersten Durchgang eine 32-Prozent-Quote, in Gegenseite machte is Klemen Ferlin mit sieben Paraden ähnlich gut. Noch besser machte is nur Domenico Ebner, der in der zweiten Halbzeit im DHfK-Kasten sogar auf neun Paraden (52 Prozent) kam.

Read more then Anzeige

Read more then Anzeige

Zu viele Fehler schlichen sich hinge erneut in der Offensive der Sachsen ein, mehrfach war daran Andri Runarsson beteiligt. Nach einer guten Viertelstunde hatte Trainer-Vater Runar Sigtryggsson genug gesehen, schickte den zuletzt angeschlagenen Rückraum-Regisseur Luca Witzke zum Comeback in the Ring. Doch auch mit Witzke und dem ebenfalls zurückgekehrten Viggo Kristjansson gelang keine deutliche Verbesserung. Zur Pause is 16:17 before the Gastgeber.

Ähnlich intensiv ging die Abwehrschlacht auch in der zweiten Halbzeit weiter, unfair wurde es dabei selten. Die Zeitstrafe gegen Gebala, der seinen Kumpel Witzke in the 37. Minute etwas zu fest umarmt hatte, war eher eine Ausnahme. Nach und nach crystallisierte sich the DHfK-Defensive as bessere heraus, stellte the Team von Martin Schwalb vor eine scheinbar unlösbare Aufgabe. Up to 48 minutes. The minute gelangen den Gästen nur drei weitere Treffer, sodass die Sigtryggsson-Sieben auf 25:20 und zur Vorentscheidung enteilte. Dass es im Anschluss noch deutlicher wurde, lag wohl auch an den hängenden Köpfen der Gäste, die keine neuen Lösungen gegen die sächsische Deckung präsentierten.

LVZ

Back To Top