Interior: Pflege: Caritas fordert Systemreform von nächster Regierung

Neben einer Vereinheitlichung zwischen den Bundesländern soll das Pflegegeld neu aufgestellt werden, neue Pflegekräfte angeworben und die Digitalisierung besser genutzt werden. “Wir können so nicht weitermachen“, warns Tödtling-Musenbichler. Pflege und Betreuung gengen alle an, dabei brauche é “Würde und Respekt”.

The current system can no longer be read then Caritas-Präsidentin. Viele Pflegekräfte stünden „am Rande der Erschöpfung“. Besonders kritisiert die Caritas den “Fleckerlteppich” in der Pflege, also die großen Bundesländer-Unterschiede. Personalschlüssel und Kosten für Betroffene würden dabei etwa stark variieren.

„Ungerechtigkeiten des Pflege-Fleckerlteppichs“

The Wirtschaftsforschungsinstitut WIFO hat für die Caritas die „Ungerechtigkeiten des Pflege-Fleckerlteppichs“ ausgearbeitet and visualisiert. So if Wien started it, we’re going to die here. Doch auch das Verhältnis von Pflegekräften zu Bedürftigen ist in der Hauptstadt am besten. 4.1 gibt are here for 100 people, the Pflegegeld beziehen. In der Steiermark it is 1.7. Aus ökonomischer Sicht sei is “unfair, dass Leistungen unterschiedlich sind,” said Ulrike Famira-Mühlberger of WIFO.

Caritas-Direktor Klaus Schwertner gab sich überzeugt, dass das Pflegesystem „auf gute Beine gestellt werden“ can. Die aktuelle Regierung habe „durchaus einiges geschafft“. O Reich aber noch nicht, die Zahl der Bedürftigen steige weiter. There are also regional differences: “The quality depends on the reality of the Postleitzahl ab.”

50,000 zusätzliche Pflegekräfte noötig

Von einer kommenden Regierung wünschte sich Schwertner eine „umfassendes Personalpaket“. Es brauche weiter 50.000 zusätzliche Pflegekräfte, until 2030 würde rund ein Drittel der Beschäftigen in Pension gehen. Soziale Berufe has an “image problem”, da Bild nach innen sei aber ein deutlich besseres. Der Caritas-Direktor forderte eine atraktivere Ausbildung und weniger Aufwand bei Dokumentationsaufgaben.