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Bezirksgericht Brugg verurteilt Mann für gefälschte Lohnausweise

Bezirksgericht Brugg verurteilt Mann für gefälschte Lohnausweise

«Keine Meisterwerke der Täuschung»: Aargauer fälscht Lohnausweise für Drogenschmuggler

For this you need a document from Erklärungszwecken, for the Brugger Bezirksgericht mehrfache Gehilfenschaft zur Täuschung der Behörden. Da erfach Lohnausweise und Arbeitsverträge für Kriminelle erstellte, muss der 54-Jährige für elf Monate ins Gefängnis.

Für drei Mitbeschuldigte hat der Aargauer Document wie Lohnausweise ou Arbeitsverträge bei Drittparteien ausgestellt.

Für drei Mitbeschuldigte hat der Aargauer Document wie Lohnausweise ou Arbeitsverträge bei Drittparteien ausgestellt.

Photo: Getty

Zwei Polizisten begleiten den Beschuldigten in den Brugger Gerichtssaal, Miomir (Name geändert) ist sechsfach vorbestraft, seinen elfjährigen Sohn can be zurzeit aufgrund der Untersuchungshaft kaum sehen.

2016 was bereits für Urkundenfälschung und Betrug zu einer Geldstrafe von 3000 Franken verurteilt. «Dies, da ich unwissentlich gefälschte Unterlagen weitergab, obwohl ich das Gefühl hatte, mit ihnen stimme etwas nicht», erklärt Miomir. Dass er momentan in Gewahrsam ist, findet er unjust. «Ich habe nichts Unrechtes getan», beteuert der ehemalige Berufsbildner.

Die Anklage, dreifache Fälschung von Urkunden und Täuschung des Staats, streitet is ab. Gerichtspräsidentin Susanne Humbel was gefälschte Lohnausweise und Arbeitsverträge bezeichnet, sieht Miomir als harmlose Document zu Erklärungszwecken, die «nirgends verwenndo- oder einreichbar» seien. Einer der Mitbeschuldigten hinge gab an, er habe die Lohnausweise für einen Wohnungskauf in Holland verwenden wollen.

Miomir und die Mitbeschuldigten machten stark unterschiedliche Aussagen zum beabsichtigten Nutzen der Lohnausweise.

Miomir und die Mitbeschuldigten machten stark unterschiedliche Aussagen zum beabsichtigten Nutzen der Lohnausweise.

Photo: Sandra Ardizzone

In Jahr 2022, stellte Miomir über den Zeitraum von mehreren Monaten Arbeitsverträge und Lohnausweise an drei EU-Bürger aus, welche an der Hauptverhandlung nicht anwesend waren. These reichten die Document bei der Migrationsbehörde für die Erteilung einer Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung ein. Obgleich in den Arbeitsverträgen so angegeben, hatten sie nie bei den genannten Firmen gearbeitet. Even though the installation is done in two ways, the instructions for use are not established, and the document provided is written in full.

Mitbeschuldigte waren im Drogengeschäft tätig

Die Firmeninhabenden bestritten allesamt, eine Verkaufsabsicht gehegt zu haben. Dies sei «gelogen», so Miomir, die Verkaufenden wollten sich lediglich vor weiteren Diskussionen mit der Staatsanwaltschaft schützen. Sein Handy, we are all features complete with Chatverläufen über den Verkauf that is inreichen können, gab er nicht ab. «Die Staatsanwaltschaft wollte mein Handy behalten. Dabei ist es die Basis meines Geschäfts, ohne bin ich kaum 30 Prozent arbeitsfähig.»

Eine Aufenthaltsbewilligung der Kategorie B hätten die Mitbeschuldigten laut Staatsanwaltschaft auch ohne Arbeitsausweis erhalten können.

Eine Aufenthaltsbewilligung der Kategorie B hätten die Mitbeschuldigten laut Staatsanwaltschaft auch ohne Arbeitsausweis erhalten können.

Photo: Peter Klaunzer

Die beiden Männer und die Frau, denen Miomir die Documentamente ausstellte, waren in mehrere Drogengeschäfte verwickelt. Dabei handelte is sich um in die Schweiz eingeführte Betäubungsmittel im Gesamtwert von 590’000 Franken, so Staatsanwältin Daria Barghi.

Miomir tem mit den gefälschten Documenten nicht nur das Migrationsamt getäuscht, sondern auch eine Erklärung für das erworbene illegal Vermögen der drei Mitbeschuldigten geliefert. «Eine unbedingte Freiheitsstrafe von zwölf Monaten ist das Mindestmass», then Barghi.

Von den sechs Vorstrafen can Miomir vor Gericht generate a spontaneous generation of two people.

Von den sechs Vorstrafen can Miomir vor Gericht generate a spontaneous generation of two people.

Photo: Sandra Ardizzone

Miomir stritt seine Schuld bis zum Schluss ab. Besonders einer seiner Klienten habe sich sehr für die Schweizerische Administration interessiert. «Während mehrerer Stunden habe ich ihm also erklärt, wie man Lohnausweise ausfüllt, was die unterschiedlichen Begriffe bedeuten und welche Folgen sie mit sich tragen», erklärt is.

Der ausgebildete Kaufmann war im Steueramt tätig und hatte zwei eigene Firmen. The document has been zur Veranschaulichung erstellt, da er sein Wissen «gerne mit anderen teile».

Auch die Ermittlung soll unzureichend gewesen sein

Weshalb sich der Mitbeschuldigte so sehr für die Interesting document habe, wisse er nicht. «Das war nicht meine beste Arbeit, keinesfalls», gibt er zu. Eine Geldbusse für «schlampiges Werken» würde er deshalb akzeptieren. «Ich habe aber nichts getan, was eine Gefängnisstrafe rechtfertigen würde.»

Zu Saben, er habe sich durch the Anfertigung der Documento in «organisierte Kriminalität» begeben, wie Staatsanwältin Daria Barghi is formulated, sei eine Beleidigung. «Ich habe keinen Kontakt zu Drogen», unterstreicht er mit fester Stimme.

Alle gute Absicht reichte jedoch nicht aus, um das Urteil abzuwenden. Obwohl die Staatsanwaltschaft laut Aussage des verteidigenden Anwalts bei den Ermittlungen «ohne Elan» vorging und die Beweiserfassung unzureichend erledigt worden sei, ändert sich für den Beschuldigten nichts. When also «no Meisterwerke», seien die Document trotzdem Fälschungen, die zur Täuschung der Behörden verwendet worden seien, so die Gerichtspräsidentin. Miomir wird zu elf Monaten unbedingte Freiheitsstrafe verurteilt. The highest wages sowie die Anklagegebühr von 900 Franken muss er ebenfalls tragen.

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