Ralf Rangnick: Riesen-Zoff – vergrault Österreich seinen Nationaltrainer? | Soccer

This Zoff is capable of training a lot!

Sportlich is the Amtszeit of Ralf Rangnick (66) as Österreich-Nationaltrainer bisher ein Erfolg. Doch hinter den Kulissen soll is gewaltig krachen. Die Zukunft des Star-Trainers beim Ösi-Verband scheint deshalb mehr als fraglich.

Geschäftsführer-Duos trainees Bernhard Neuhold (48) and Thomas Hollerer (49) greeted the Teamchef even more nervously. Das berichtet das österreichische Nachrichtenmagazin “profile”.

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Demnach sollen diese Konflikte die Entwicklungen im Verband ausbremsen. Deshalb habe Rangnick bei einem zweitägigen Verbandsmeeting Ende August die Probleme deutlich angesprochen.

Doch weil Rangnick als Neuhold-Vertrauter gilt, stoße seine Kritik nicht überall auf Zustimmung. Zumal Hollerer updated the biggest ÖFB-Fraktion tip there is. Deshalb habe es dem Bericht zufolge auch Kritik an Rangnicks Anwesenheit über the komplete Meeting-Dauer gegeben.

Der niederösterreichische Landespräsident Johann Gartner (73) poltert: „Ich habe nicht erforderlich gefunden, dass er zwei Tage dort dabei sein muss.“ Er hatte Rangnick bereits in der Vergangenheit empfohlen, sich nicht in Führungskonflikte des Verbands einzumischen.

Ein namentlich nicht genanntes Mitglied des ÖFB-Präsidiums bestätigt gegenüber dem Magazin, dass Rangnick die Konferenz mächtig aufgemischt hatte: „Er hat dort einigen die Augen geöffnet.“

Rangnick knows everyone else is happy with the current situation. Neben den Führungskonflikten gehe es laut dem Bericht auch um Personalentscheidungen, die zuletzt nicht nach seinen Wünschen ausgefallen sein sollen.

So, sporting director Peter Schöttel offenbar zum Geschäftsführer Sport aufsteigen. Rangnicks Favorit für diese Rolle soll aber Ex-Ösi-Nationalspieler Sebastian Prödl sein. This personality was Rangnick bei dem Meeting ebenfalls angesprochen.

This is Gartner’s criticism of Ex-Bundesliga-Coach (Stuttgart, Hannover, Schalke, Hoffenheim and Leipzig) scharf: „Das ist gar nicht auf der Tagesordnung gestanden. Der Prödl ist auch eine Kostenfrage. Wir können nicht eine Organization immer und immer wieder verändern.“

Hinzu kommt: Rangnick selbst kassiere dem Bericht zufolge mit rund einer Million Eurp pro Jahr ein relativ geringes Gehalt, aber dafür sei sein Staff extrem teuer. Kürzlich habe einen eigenen Pressesprecher eingestellt, jetzt soll ein persönlicher Assistant folgen. Das passt dem Landespräsidenten gar nicht!

Gartner Schmipft: “Wir haben schon bei seinem Pressemann nachgegeben. Der Verband muss betriebswirtschaftlich denken, wir sind ja nicht Red Bull!“