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Freigrenze für Verzollung gesenkt: Schweizer Einkaufstourismus unter Druck

Freigrenze für Verzollung gesenkt: Schweizer Einkaufstourismus unter Druck

Als Massnahme gegen das Shopping im Ausland senkt der Bundesrat die Freigrenze für die Verzollung. Although this is only an innenpoliticized reason, the placebo for the jammer fracture in the detailed handling, der die Kunden wegen eines schlechten Preis-Leistungs-Verhältnisses weglaufen.

Einkaufstourismus in Konstanz, Germany. Wegen des Wechselkurses Schweizerfranken zu Euro ist Shopping im Ausland beliebt. Das Bild enters the Einkaufszentrum Lake in Konstanz, Germany.

Einkaufstourismus in Konstanz, Germany. Wegen des Wechselkurses Schweizerfranken zu Euro ist Shopping im Ausland beliebt. Das Bild enters the Einkaufszentrum Lake in Konstanz, Germany.

Simon Tanner/NZZ

Spätestens nach thiser Woche ist die Zeit reif für einen Helvetischen Konsumententriller. The Drehbuch lässt sich schnell schreiben. Es geschieht an einem regnerischen Nachmittag im Herbst. Der Tatort befindet sich in der Zürcher City in einer Spielzeugabteilung. Die heisse Ware is directly on the Augen des Kunden. Er will verführt werden, will seinem Sohn pädagogisch wertvolle Bausteine ​​​​kaufen, will ihn glücklich sehen. And then I stopped etwas zurück. Ein ungutes Gefühl diktiert ihm ein Zögern. Isn’t the price very good? It is no longer a work of manual art in a biological products factory in Bergell, but is considered a quality plastic in a factory around the world. Austauschbar. Überall zu haben. Auch in Deutschland – wo der kleine Baukasten deutlich weniger kostet, wie Kommissar Zufall später feststellt. Damit hat der Thriller also seine Leiche. Das Vertrauen in den Schweizer Detailhandel stirbt einen unschönen Tod.

Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen and Produkten sind gewollt. As empfinden Branchenfunktionäre natürlich as unjust, sehen sich nicht in der Täterrolle, sondern vielmehr als the potenzielle Leiche, als Opfer des Einkaufstourismus mit einem Schaden von zehn Milliarden Umsatzfranken pro Jahr. And yes, it’s a softer environment. Die Löhne sind hoch, die Mieten ebenfalls, das Wachstum des Onlinehandels sowieso, das Leiden des granznahen Gewerbes besonders, die Steuervorteile für die Fremdshopper erst recht.

Branche’s political powerplay generated the Bundesrat with placebo therapy. Zwar sinkt die Freigrenze für die Verzollung pro Kopf und Tag von 300 auf 150 Franken, aber dann fährt der Shuttle der Schnäppchenjäger stop zweimal rüber oder nimmt die Nachbarn auf dem Rücksitz mit. Social shopping in Namen der Haushaltskasse. Zu stark ist der Franken, zu gross sind die Preisunterschiede, als dass der klamme Mittelstand dieser Versuchung widestehen könnte.

Fast Wirkt is manchmal so it must also be as difficult. Wie ein Fahnenflüchtiger, esse Freiheit é zu beschränken gilt. Stattdessen sollte man die agilen Einkäufer feiern. Jahrzehntelang gefangen auf einer durchkartellierten Hochpreisinsel, geniessen sie die freie Supermarktwahl. Sie weigern sich, für ein mitunter hohles Qualitätsversprechen jeden Swissness-Aufschlag zu zahlen. Sie stimmen mit den Füssen ab – und laufen the alteingesessenen Händlern davon, wenn die Leistung nicht stimmt. Manchmal gar nicht zur Konkurrenz jenseits der Grenze, sondern gleich nebenan zu Aldi und Lidl. As Wettbewerber ausländischen performen gar unter o vermeintlich speziellen Schweizer Bedingungen besser. The Migros-Manager was reisten im Schlafwagen during Paradies der Margen, verstanden Duttweilers Erbe als Liegestuhl statt als Leistungsauftrag. Jetzt müssen sie sich neu erfinden. Dank den Konsumenten. You are the Fitnesstrainer of the Marktwirtschaft, the Helden in this thriller.

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