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Warum Audi 2026 in today’s Budget will be available all the time in Konkurrenz

Warum Audi 2026 in today’s Budget will be available all the time in Konkurrenz

When Audi 2026 with its Werksteam in Formel 1 was installed, then with a higher budget in the competition. Das hat unlängst BBC Sport berichtet, ehe der Automobil-Weltverband (FIA) dieses Vorhaben bestätigte. Nun erklärt die FIA, weshalb für Audi eine Ausnahme gemcht wird – selbst gegen the Widerstand der other teams.

Dazu stellte sich FIA-Formelsport-Leiter Nikolas Tombazis at the end of the US Grand Prix in Austin den Fragen der Pressevertreter. Sein erster Satz: “In einer Demokratie mit neun Wölfen und einem Schaf kann man sich denken, wer ins Essen kommt.”

“Natürlich wollen wir Demokratie und Konsens, but wir stehen auch in der Verantwortung, fair zu sein. Every working day may be able to wir diese Fairness anpassen, fall is in form 1 schwierig ist, die notwendigen Mehrheiten unter as teams para gewisse Veränderungen zu finden. Wir streben immer nach Justice.

“Und jetzt ist eben aufgefallen, dass die Lohnkosten und Kosten allgemein in manchen Ländern viel höher sind als in other Ländern. Ich kenne das. Ich wohne in Genf. Wenn ich in den Supermarkt gehe, dann denke ich darüber nach.”

Nachteil Schweiz: Die Lohnkosten sind hoch

The Tombazis Beispiel was not zufällig gewählt: The new Audi-Werksteam was operated by Hinwil in Switzerland, also at the Formel-1-Fabrik of the jetzigen Sauber-Teams. E aus diesem Standort ergeben sich entscheidende Konsequenzen. Tombazis meint: “Aufgrund der hohen Lohnkosten arbeiten dort am Ende 30 bis 40 Prozent weniger Leute am Auto.”

Deshalb haben wir entschieden: Entweder müssen wir dieses Team durch gewisse Regeln schützen oder ein Team wie Sauber muss in ein anderes Land umziehen. ung am Finanziellen Reglement 2026 vorgenommen.”

OECD-Angaben fließen in Berechnung ein

For Audi’s budgets in the 2026 season, “best factors” were considered. “Sie basieren auf öffentlich verfügbaren Daten der Organization für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)”, erklärt Tombazis.

FIA-Formelsport-Leiter Nikolas Tombazis at the Pressekonferenz

FIA-Formelsport-Leiter Nikolas Tombazis at the Pressekonferenz

Photo: Motorsport Images

“Außerdem wissen wir, was die Teams ihren Aerodynamikern und Designern und den Arbeitern bezahlen. Alles deutet in die gleiche Richtung. Deshalb ist diese Regelung vollkommen fair.”

“Wir wollen die Regeln sogar noch weiter ausbauen, indem wir alles noch transparentr gestalten. Das soll dann auch die Teams überzeugen, die jetzt besorgt sind, es könnte etwas under der Hand passieren. Aber rein von den Daten her kann niemand Zweifel haben an der Justice, dieser Vorgaben.”

FIA announces Ausweitung der Regeln in Aussicht

Dass dieses Vorgehen bestimmte Grenzen hat, dessen sind sich Tombazis und die FIA ​​​​bewusst. Schließlich gibt is an unusual general structure over all Formel-1 teams. “Da wird es ein bisschen komplexer”, räumt Tombazis ein. “Hier geht es dann auch um das Abwerben von Mitarbeitern durch other Teams und was ihnen letztlich bezahlt wird.”

Das Zugeständnis an Audi verstehe sich daher als ein first Schritt hin zu more Fairness, dem in Zukunft weitere Schritte folgen konnten. Tombazis: “Wir konzentrieren un jetzt erst einmal auf die Länder mit höheren Lohnkosten, und das ist im Augenblick zum Beispiel die Schweiz.”

Die Budgetzahlen zur Formel-1-Saison 2026

Um Wie viel do Audi-Budget 2026 über dem normalen Maximalbudget liegen wird, das hat der Weltverband bisher nicht kommuniziert. Sauber-Boss Mattia Binotto received the Defizit Seines Teams im Vergleich zur Konkurrenz zuletzt als rund 25 Millionen Euro pro Jahr.

Zur Saison 2026 wird die Budgetobergrenze in der Formel 1 von actuell rund 125 Millionen Euro (was aufgrund von diversen Zusatzregelungen eigentlich bei rund 145 Millionen Euro liegt) auf rund 200 Millionen Euro angehoben. This is the FIA’s best title.