close
close

McLaren-Teamchef Andrea Stella branded a ‘psychological child’

McLaren-Teamchef Andrea Stella branded a ‘psychological child’

(Motorsport-Total.com) – Wirbel nach dem Aserbaidschan-GP: McLaren must nach Vorwürfen der Konkurrenz, allen voran Red Bull, den Heckflügel ändern, obwohl er eigentlich nicht illegal war. McLaren-Teamchef Andrea Stella hat dazu eine klare Meinung: “Es ist ein Versuch der psychologischen Kriegsführung, der darauf abzielt, den Gegner zu schwächen”, schimpft der Italiener.

News photo: McLaren-Teamchef Andrea Stella is more famous "Psychological Kriegsführung"

McLaren-Teamchef Stella is ärget sich über die Vorwürfe der Konkurrenz

Zoom

Download

“Unsere Flügel entsprachen dem technischen Reglement und haben alle geltenden Flexibilitätsprüfungen bestanden”, said Stella in exclusiven Interview mit der englischsprachigen Ausgabe von Motorsport.coma Motorsport-Total.com Schwester platform on the Motorsport Network, noch einmal ausdrücklich klar.

“Gleichzeitig haben wir Gespräche mit dem Automobil-Weltverband geführt und alle notwendigen Zusicherungen erhalten”, beteuert der McLaren-Teamchef. The discussions on the Heckflügel, der vor dem Rennen in Austin, noch einmal überarbeitet wurde, könne er daher nicht nachvollziehen.

“Natürlich haben wir viele Kommentare in den Medien gelesen, Meinungen, die hauptsächlich von unseren Konkurrenten kamen, nicht unbedingt von Journalisten, und einige Artikel schienen ein Mittel zu sein, um die Stimme einiger unserer Gegner auf der Strecke zu verbreiten.”

“Hat some team noch mehr gestärkt”

Stella bestätigt, dass er sich über das Verhalten der Konkurrenz no Grand Prix von Aserbaidschan sehr geärgert hat. “Es war ärgerlich, die Artikel zu sehen, die von den Teams benutzt wurden, um McLaren über die Medien in ein schlechtes Licht zu rücken”, schimpft der Italiener.

The technical aspects seien mit dem Automobilverband besprochen und mit dem Reglement in Einklang gebracht worden, “aber der Versuch, ein Team in ein schlechtes Licht zu rücken, bring uns in eine Situation, in der es nichts Konkretes gibt”.

Trotz des Ärgers sees Stella before a positive event. “Im Endeffekt hat un diese Geschichte als Team noch mehr gestärkt, denn wenn die Gegner so sehr von unseren technischen Lösungen abgelenkt werden, kann ich sagen, dass sie un eine gute Nachricht übermitteln, denn es bedeutet, dass sie ein wenig ihren Kompass verlieren. “

Gleiches könnte mittlerweile allerdings auch McLaren widefahren sein: Vor dem Großen Preis der USA in Austin mustste Red Bull das Auto im Zuge der Bib-Affäre umbauen. Einer der größten Kritiker? Ausgerechnet McLaren…