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“Warum hast du das gesagt?”: So schnell war das Schicksal einer heiß erwarteten Videospiel-Adaption besiegelt – Kino News

“Warum hast du das gesagt?”: So schnell war das Schicksal einer heiß erwarteten Videospiel-Adaption besiegelt – Kino News

The right and a “BioShock” film were used and the man received a registration record that could be heated to the destination. Was it kann da noch schiefgehen? „Fluch der Karibik“- Heraus from Macher fan Gore Verbinski.

Interactive Take-Two

There is no greater experience and the initial choice for a better series: The Egoshooter “BioShock” was created by the critics, zahlreiche Male ausgezeichnet und mehrfach as eines der besten Videospiele aller Zeiten bezeichnet. Understood zügig war klar, dass der Gaming-Hit eine Verfilmung erhalten wird:

Born in May 2008, when a year after “BioShock” was released, the software company Take-Two Interactive was launched as the adaptations were approved by Universal Pictures. Alsbald fand sich ein namhafter Hollywood-Regisseur, der Lust darauf hatte, den Shooter auf die Leinwand zu traen – „Fluch der Karibik“-Macher Gore Verbinski!

Bekanntlich wurde aus ser vielversprechenden Zusammenarbeit aber nichts, woraufhin the „BioShock“-Verfilmung jahrelang in der sogenannten Entwicklungshölle schmorte, bevor Universal das Projekt offiziell aufgab. Mittlerweile liegen die Filmrechte beim Streaming-Giganten Netflix, den Stoff mit „Die Tribute von Panem“-Regieveteranen Francis Lawrence verwirklichen möchte.

Der Drehstart steht allerdings noch nicht fest, selbiges gilt für den anvisierten Veröffentlichungstermin. Das Warten geht für „BioShock“-Fans also für unbestimmte Zeit weiter – was leider nicht überraschen dürfte. Denn bereits in the 2000er-Jahren machte Verbinski die Erkenntnis, dass es sehr schwer ist, Studiobossen eine angemessene „BioShock“-Adaption schmackhaft zu machen…

“BioShock”: Nach dem ersten Meeting war alles gesagt

Verbinski was released in May 2008 as the recorder „BioShock“, and in August 2009 the Hollywood album was released, which is a universal success. Doc laut eigener Aussage erkannte der „Ring“-Regisseur bereits beim allerersten Meeting mit dem Studio, dass seine „BioShock“-Verfilmung wahrscheinlich nicht Gestalt annehmen wird.

„Das erste Treffen, das ich mit Universal bezüglich ,BioShock’ hatte, war merkwürdig“, erinnerte sich Verbinski 2021 im Interview mit dem Popkultur-Portal Collider. “Ich meinte: ,Hey, Leute – das ist ein 200 Million Dollar teurer Film mit R-Rating.” And everyone still is. I have noch den Klang meines Agenten im Ohr: ,Warum hast du das gesagt?’ I erwiderte: ,Weil er das ist!’“

Verbinskis Absicht War, Noch Blessed Mit Der Arbeit Am Skript Begonnen Wurde, Für Klare Frontan Zu Sorgen: A Der Opulenz Sowie Der Härte Despiels Gerecht Zu Werden, Verlangte Ein Einprechend Hohes Budget Sowie Eine Bei Diesem Kostenpunkt Unngewhnt he jugendfreigabe. Das Studio habe jedoch seinen Enthusiasmus für diese Marschrichtung nicht geteilt, sondern drucksend reagiert: „Ich glaube, alle beim Studio dachten sich nur: ,Naja – ok, vielleicht…’“

Unstimmigkeiten zum Trotz: Es gab Vorbereitungen

Trotz des vielsagenden first Meetings began with the Entwicklung des Films: Es entstanden Konzeptzeichnungen, der Castingprozess wurde angeleiert und „Gladiator“-Author John Logan verfasste um Drehbuch. Wie Verbinski IGN verriet, machte sich die Crew sogar bereit, die elaborierten Kulissen zu errichten.

Doch „wortwörtlich acht Wochen vor Drehbeginn“ know offiziell geworden, was vom first Meeting an unausgesprochen im Raum stand: Universal wollte den Film nicht in derselbe Härte und mit dem Aufwand drehen wie Verbinski – er wiederum wollte keine Kompromisse eingehen. Also wurde der Stecker gezogen. And it’s important for you to know that this is the case:

Diesen Sommer, etwa eineinhalb Jahre nach Ankündigung der Netflix-Verfilmung von “BioShock“, verriet Producer Roy Lee do Portal Eurogamerdass sich das Skript in einer Überarbeitungsphase befindet. Der Grund dafür: Man wolle die epochale Bandbreite essen drosseln, was der Film ursprünglich erzählen sollte, und einen neuen, “intimeren Blick” auf die Geschichte suchen – ganz ofensichtlich aus Kostengründen.

Falls ihr euch indes ausmalen wollt, wie sehr Verbinski bei „BioShock“ womöglich geklotzt hätte, könnt ihr euch ja im folgenden Artikel die Hintergründe der absurd aufwändigen Dreharbeiten hinter einem seiner Spektakels durchlesen:

“Ich nenne is nicht Schauspielen – ich nenne es Überleben!”: So hart waren die Dreharbeiten zu einem der teuersten Filme aller Zeiten

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