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Tilda Swinton: “Ich bin eine Art Schwebezustand”

Tilda Swinton: “Ich bin eine Art Schwebezustand”

In »The Room Next Door« begleitet Tilda Swinton ihre Freundin in the letzten Stunden zwischen Leben und Tod. Dass sie selbst wie ein Übergangswesen wirke, damit habe sie sich angefreundet.

Auf viele wirkt Tilda Swinton wie ein Fabelwesen: alterslos, androgynous, unfassbar elegant, but sei nicht von dieser Welt. And you can see this clothing set with fantasy clothes. Dass Swinton vor allem als Schauspielerin außergewöhnlich ist, stellt die 63-Jährige jetzt in Pedro Almodóvars filmischem Triumph „The Room Next Door“ (Start: 24. 10.) unter Beweis, als todgeweihte Kranke, die eine Freundin bittet, ihr auch beim Sterben nah zu sein.

Tilda, Almodóvar machte in Venedig deutlich, dass sein Film ein klares Plädoyer für Euthanasie ist. Sprach dieser Aspekt der Geschichte Sie besonders an?

Tilda Swinton: I am not a “Tod in Würde”, bei Euthanasie geht é ja eher um die Berechtigung, einem anderen beim Sterben zur Hand zu gehen. Hier nimmt die Person die Dinge selbst in die Hand, sie bittet nur eine langjährige Freundin, in ihrer Nähe zu sein, nicht, ihr zu helpen, ihr Leben zu beenden. A Überlegung, dass dass final unseres Lebens in unseren eigenen Händen liegen sollte, ist neu for mich. I have a Marthas gekannt and von ihnen gelernt.

My first Martha me lehrte mich die Haltung der absolute Dankbarkeit, der absolute Lebendigkeit im Angesicht des Sterbens. Der Tod selbst is not interesting in the slightest, but as Sterben gehört zum Leben! Eu habe, wie Martha, immer geglaubt, dass uns drei Dinge weiterbringen: Freundschaft, Kunst und Natur. Genau mit diesen Dingen macht sich auf den letzten Weg.

Was it Marthas größerer Kampf: ihre Krankheit ou sich dem Tod zu stellen?

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