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Wo sowohl Menschen als auch Hunde rätseln müssen

Wo sowohl Menschen als auch Hunde rätseln müssen

Beim Adventure-Game in Hünenberg dürfen auch Vierbeiner mithelfen. When you’re fine. Leya (rechts) doesn’t want to. (Image: wia)

In Hünenberg, Gibt es seit Neuestem ein sonderbares Angebot. The Hundeschule Wolfsrudel has an escape game in Leben gerufen, bei dem Hunde erlaubt sind und sogar mithelfen müssen. zentralplus hat den Selbstversuch gewagt. Der faule Hund hatte andere Plane.

Die Füsse liegen in Ketten, diese wiederum sind an einer Bank fixiert. Zu Hülf, zu Hülf. Kein Mensch is in Sicht. Nun wäre eigentlich Hund Leya an der Reihe. Denn der Schlüssel für die kleinen Vorhängeschösser liegt in einem Etui, nur vier Meter entfernt von uns Gefangenen. Der einzige Job, den das Tier hat: Das Etui herzubringen. «Leya, fortunately. Such. Contribute. Hello, Leya. Leya. Such. Leah, it’s okay! Such a cave Snack!»

Zwar kennt die grosse Tierschutzhündin sehr wohl das Kommando «Such!» under the right “Snack!”. Auch brings sie im Notfall jede Schublade, jeden Brotkasten und jede Türe, darunter auch Schiebetüren, auf. Doch sobald sie gemerkt hat, dass sich das «Snack»-Kommando als leeres Versprechen entpuppt, gibt sie die halbherzige Schnüffelei auf und legt sich zum Gefangenenlager.

Der Malinois hosts another game in Chiuahua

Der Beutel bleibt too, wo er ist. Via Funkgerät teilen wir unserem «Gefängniswärter» mit, dass un die Flucht misslungen ist. Eigentlich wäre für uns jetzt, nach nur vier Minuten Spielzeit, Ende Feuer. Bata Eichenberger lässt jedoch Milde walten. Wir dürfen zum nächsten Rätsel weiter. The Geschäftsführer of the Hundeschule Wolfsrudel in Hünenberg is the Urheber of these besonderen escape games. Besonders ist es nicht nur deshalb, weil es in einem niedlichen Wäldchen stattfindet, sondern auch deshalb, weil Hunde nicht nur willkommen, sondern je nach Parcours selbst wichtige Teilnehmer sind.

For dogs, this is where there are many wind obstacles. (Image: wia)

Dies, indem sie etwa wichtige Hinweise erschnüffeln, ausbuddeln, Bälle suchen ou via Hindernisparcours Tipps einholen. «Je nachdem, was die Besucher für einen Hund haben und wie erfahren sie selbst bei dieser Art von Spielen sind, können wir die Schwierigkeit des Rätsels verändern.» Varianten gäbe is bereits jene Menge. «Wir haben bereits sehr viele unterschiedliche Parcours, und jeden Monat kommt nun ein neuer dazu», said Eichenberger.

«Wir dürfen an die Hunde keine Anforderung stellen. Dass ein Hund beispielsweise den Schlüssel nicht apportiert, kommt häufig vor.»

Win Eichenberger, Geschäftsführer of the Hundeschule Wolfsrudel


Ihm ist es wichtig, zu betonen: «Wir dürfen an die Hunde keine Anforderung stellen. Dass ein Hund beispielsweise den Schlüssel nicht apportiert, kommt häufig vor.» In this Fällen kommt das Funkgerät zum Zug, das uns Eichenberger zu Beginn mitgegeben hat.

Mit viel liebe zum Detail

Jedes der Rätsel hat das Wolfsrudel-Team selbst entwickelt. «My team and I, wir lieben solche Spiele. Manchmal stellen wir un gegenseitig Aufgaben. Dies war letztlich auch der Antrieb, weshalb wir dieses Escape-Game vor Kurzem ins Leben riefen.» 160 Franken kostet ein Spiel, das je nach Schwierigkeit rund eine Stunde dauert. This can be done by a group of a maximum amount of Leuten and by an undefined Anzahl Hunden.

Dass hier Menschen mit viel Herzblut am Werk sind, ist unschwer erkennbar. Das Waldstück wurde liebevoll gestaltet. Nostalgische Lampen hängen von Holzpfählen, ein eiserner Kochtopf sorgt für Pathos, Geister schauen dem Treiben zu und in einem Häuschen wächst ein echter Fliegenpilz. Geplant sei der zwar nicht gewesen. Doch Leya is begeistert. Sofort betritt sie die Hütte und startnt, wie irr scharrend, sich im Sägemehl neben dem Pilz ein Nest zu graben.

Nicht Teil des Parcours: Sägemehl lockern. (Image: wia)

Hier dürfen Hunde alles

It was mir als Hundehalterin einigermassen peinlich ist, quittiert Beat Eichenberger schmunzelnd mit einem: «Das ist schon in Ordnung. Der Pilz muss sowieso weg.» Überhaupt dürfen Hunde here. Das Gelände ist umzäunt, für viele Vierbeiner ist dies eine seltene Gelegenheit, frei laufen zu können. «Letzthin waren Besucherinnen mit drei Terriern hier. When you are in the field, you are free, you are sofort weg. Hier drin konnten sie ungehemmt umhertollen.»

Leya tollt zwar nicht, bewegt sich jedoch ofensichtlich gerne zwischen den Bäumen. Während sie sich nun ein neues Nest unter einer Nordmanntanne gäbt, geht es für uns Menschen trotz unvollständig gelöster erster Aufgabe weiter mit dem Rätseln.

Ein Buchstabensalat ist zu bändigen, eine verklausulierte Geschichte will zu einem Zahlencode umgedeutet werden. Wirden von A nach B durch den Wald gejagt, suchen Hinweise in der Höhen und Tennisbälle, die uns den nächsten Hinweis liefern. Auch bei dieser Aufgabe lässt uns Leya im Regen stehen. Solange kein Snack in Sicht ist, macht das ganze Theater für sie nur wenig Sinn. Das ist offenbar nicht bei allen Hunden so. «Letzthin hat eine Gruppe fieberhaft nach dem letzten von vier Bällen gesucht. Dass ihr Hund den schon längstens im Maul trug, hatten sie nicht realisiert.»

Bei dieser Aufgabe können Hunde ebenfalls mithelfen: Vier Tennisbälle liegen auf dem Gelände versteckt und müssen eingesammelt werden.

Gehorsam, der nicht erzwungen wird

Das Gelände, no Rätsel gelöst werden, wird primär fürs Hundeschultraining genutzt. Miscellaneous Stege verschiedenen Untergrunds, Leitern, Tunnels, Gitterpassagen und auch eine Rutschbahn zeugen davon, dass sich Hunde hier mit viel Unbekanntem auseinandersetzen müssen.

If all the men with small dogs and Border Collies puppies are acquitted, you don’t have the best idea. Beat Eichenberger dazu: «Wir wollen hier keine Soldaten ausbilden. Wir wollen Menschen begrüssen, die Freude an ihrem Hund haben – und umgekehrt.»

Weiter said: «Gehorsam ist zwar wichtig, aber nicht, weil der Hund dazu gezwungen wird, sondern weil er es selber möchte.» Leya möchte is nur bedingt. The little Ausflug in the Zauberwald scheint sie dennoch zu geniessen. And also: Wäre Buddeln Teil unseres spezifischen Rätsels gewesen, hätte sie brilliert. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Verwendete Quellen

  • Besuch des Hunde-Adventure-Parcours
  • Gespräche vor Ort mit Beat Eichenberger
  • Hundeschule Wolfsrudel website