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Den Zuckerrübenpflanzern verleidet es und die Fabriken kämpfen – bauernzeitung.ch

Den Zuckerrübenpflanzern verleidet es und die Fabriken kämpfen – bauernzeitung.ch

Gastbeitrag

Der Mangel and guten Zuckerrüben brought the ganze einheimische Zuckerproduktion in Gefahr, warned Gastautor Raphael Wild.

Jetzt höre ich dann auf mit Zuckerrüben» or «Was nützen mir alle Zuschüsse, wenn mein Rübenfeld weitestgehend vergilbt und ich Abzüge erhalte, weil der Zuckergehalt unterirdisch tief ist?» Solche und ähnliche Aussagen erhalten der Aussendienst der Schweizer Zucker AG e seine Kolleginnen und Kollegen der Schweizerischen Fachstelle für Zuckerrübenanbau (SFZ) fast täglich. E in der Tat haben trotz hoffnungsvollem Wuchs der Zuckerrüben im Frühsommer auch dieses Jahr wieder Schädlinge, Pilze und Unkraut zugeschlagen. «Wir sind uns der prekären Situation bewusst», so Luzi Schneider, Leiter der SFZ, und ergänzt: «Wir forschen fast rund um die Uhr nach krankheitsresistêncian Sorten oder umweltverträglichen Pflanzenschutzmitteln.» Gerade Letztere werden zur Quadratur des Kreises. Soll eine Pflanze vor etwas geschützt werden, muss der Schädling auch von ihr ferngehalten werden, sprich: Man bekämpft ihn. And this is the highest number not in the Sinne der Biodiversität, but also in Pflanzern and Zuckerfabrik hochgehalten wird.

Ausdehnung der Anbaufläche harzt

Gesetzliche Vorgaben und Verbote nehmen zu erschweren damit einen agronomisch interestingn Zuckerrübenanbau, der auch wirtschaftlich atraktiv ist. Mit dem Finger nur auf die Behörden zu zeigen, wäre jedoch unjust. So, unterstützen Bund und einzelne Kantone die Zuckerrübenpflanzer nicht nur finanziell, sondern haben zusammen mit der Branche ein Forschungsnetzwerk gegründet und beteiligen sich auch finanziell daran. «Das ist sehr erfreulich, aber auch überlebenswichtig», meint der Leiter der SFZ weiter. Schweizer Zucker AG CEO Guido Stäger stated: «Wir haben die Rübenpreise in den letzten Jahren zweimal stark angehoben. Dennoch harzt will die so wichtige Ausdehnung der Anbaufläche stark. Die Krankheiten is a Hauptgrund dafür.» And in der Tat: Nach einem Anstieg im Jahr 2023 um 500 Hektaren, waren is 2024 noch rund 300 Hektaren. With 16,800 Hectares in Schweizer Boden is even later the value of the 20,000 Hectares received, which is more brauchen, one of the Zuckerfabriken wirtschaftlich zu betreiben. Somit werden auch dieses Jahr Rüben aus Deutschland importiert. Auch die Zahl der Rübenpflanzer hat abgenommen, wenn auch nur marginal.

Zucker must be imported securely

Die Lage bleibt angespannt und die Bedenken von Pflanzern, Fachstelle und Fabrik sind nachvollziehbar. Denn: Können die Fabriken wegen mangelnden Rohstoffs, sprich Rüben, nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden, schliesst nicht nur eine Fabrik, es wäre das Ende einer ganzen Branche. Zucker doesn’t know what it is, but it’s very important. Welche Pflanzenschutzmittel dort eingesetzt werden, lässt sich dann von der Schweiz weder überprüfen noch mitbestimmen. «Wir sind überzeugt», then Stäger, «dass die Konsumentinnen und Konsumenten auch künftig einheimischen und somit Schweizer Zucker kaufen wollen.»