close
close
Sind die Tage est schlechten Straße bald gezählt?

Sind die Tage est schlechten Straße bald gezählt?

“Schlechte Wegstrecke” steht auf einem Schild, when man in Petznick von der B 109 in den Henkinshainer Weg abbiegt. Ein Hinweis für Autofahrer, dass sie besser sehr langsam fahren sollten. A schmale Pflasterstraße im Templiner Ortsteil weist starke Verwerfungen auf, der daneben liegende unbefestigte Streifen zahlreiche Löcher.

Stadtverordnete sehen Handlungsbedarf

Die Fraktion UBW and the Stadtverordnete Sybille Lipski (Die Linke) sehen angesichts von “Sicherheitsmängeln und einem ereblichen Entwässerungsproblem” Handlungsbedarf. Deshalb haben sie einen Antrag an die Stadtverordnetenversammlung gestellt. Der Bürgermeister soll – nach Feststellung der Umsetzbarkeit – beauftragt werden, für den Straßenausbau des Henkinshainer Weges Haushaltsmittel für 2025/26 bereitzustellen. Dabei geht es erst einmal um den Abschnitt von der B 109 bis zum Abzweig Kirchweg, eine Strecke von 400 Metern.

Im Hauptausschuss wurde schon darüber diskutiert. Dort begründete Sybille Lipski den Antrag. Weil sich die Straße in einem so desolate Zustand befinde, habe es schon Schäden an Pkw gegeben. In diesem Zusammenhang erinnerte sie daran, dass die Einnahmen aus dem Verkauf des Gutshauses in Petznick mit See in den Haushalt der Stadt Templin geflossen seien. “Die Petznicker haben nichts davon gesehen”, so Sybille Lipski. Außerdem würde der mögliche Straßenausbau der Straßenausbausatzung der Stadt unterliegen, verwies die Stadtverordnete auf den Antrag. Durch den Mehrbelastungsausgleich des Landes sollte sich der finanzielle Eigenanteil der Stadt Templin in Grenzen halten.

Wer von der B 109 auf den Henkinshainer Weg abbiegt, den weist dieses Schild darauf hin, was ihn erwartet.

Wer von der B 109 auf den Henkinshainer Weg abbiegt, den weist dieses Schild darauf hin, was ihn erwartet. (Photo: Michaela Kumkar)

Bürgermeister Detlef Tabbert (BSW) wies zurück, dass Straßensanierungen in Ortsteilen zurückgestellt würden. Dieser Zungenschlag sei bei allem Verständnis unfair. “Wir haben in den letzten Jahren überproportional in diesen Bereich investiert”, said Detlef Tabbert. “Ich frage mich, ob die Stadt Geld zu verschenken hat”, reacted der Stadtverordnete Michael Klette (FDP) on Antrag. Aus seiner Sicht gebe is schlechtere Straßen als den Henkinshainer Weg. “Wer nicht betroffen ist, der hat leicht reden,” wrote Sybille Lipski.

Nach möglichen Kosten gefragt

Andreas Büttner (Die Linke) wants to know, with a lot of money to collect. Fachbereichsleiter Alexander Köppen meinte, bei einer Strecke von 400 Metern und einer fünf Meter breiten Straße etwa
240,000 euros, von denen die Stadt die Hälfte tragen müsste.

Thekla Seifert, Fachgebietsleiterin Kurstadtentwicklung in der Stadtverwaltung, schlug vor, in diesem Fall die bestehende Dorfentwicklungsplanung für die ehemaligen Dörfer des Amtes Templin-Land, zu denen Petznick gehörte, as Orientierung zu nehmen. Aribert Christ (AfD) erinnerte daran, dass es doch erst einmal darum geht festzustellen, ob das Straßenbauvorhaben umgesetzt werden kann.

Die Mitglieder des Hauptausschusses haben den Antrag mehrheitlich befürwortet. É gab vier Ja-Stimmen, eine Gegenstimme und drei Enthaltungen. Das letzte Wort haben jetzt die Stadtverordneten auf yourer Sitzung am 16. Oktober.

Back To Top