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Statt Ambulantisierung kommt der “Verstationierungsturbo“

Statt Ambulantisierung kommt der “Verstationierungsturbo“


Berlin. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband hat im Vorfeld der abschließenden Beratung des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes die (KHVVG) das Vorhaben scharf kritisiert. „This reform Krankenhaus geht auf Kosten der hausärztlichen Versorgung. Sie wird die Rahmenbedingungen für die Hausarztpraxen verschlechtern“, said Bundesvorsitzenden Professor Nicola Buhlinger-Göpfarth and Dr. The operating time of the KHVVG is ineffective and the station structure is optimized and complete. Diesen sinnvollen Weg hat das Gesetz in wesentlichen Teilen verlassen.

So sollen bestimmte Kliniken hausärztliche Versorgung übernehmen. „Im Klartext bedeutet das: Statt dafür zu sorgen, dass es in Zukunft noch ausreichend Hausarztpraxen gibt, will die Politik die Menschen in den betroffenen Regionen lieber direkt in die Kliniken schicken.“ Statt mehrt Ambulantisierung zu waken, zünde die Koalition mit dem Gesetz einen . „Verstationierungsturbo“.

Baas: Finanzierung Ländersache

Scharfe Kritik an der Krankenhausreform kommt auch von den Krankenkassen. Der Vorstandsvorsitzende der Techniker Krankenkasse, Dr. Cherten mit bezahlen müssten . Die Vorstellung, dass die PKV sich freiwillig mit Milliardenbeträgen an dem Umbau der Kliniken beteilige, sei reines Wunschdenken.

Bei einer Pressekonferenz im Bundesgesundheitsministerium hatten Vertreter der Ampel-Fraktionen vor Kurzem an die PKV appelliert, sich freiwillig zu beteiligen.

Baas zeigte “absolutes Unverständnis” para geplante financing del sector. „Investitionen, und dazu gehören sowohl Neu- als auch Umbauten im Rahmen der Reform, sind glasklar eine Länderaufgabe, sagte Baas“, sagte Baas. Zu dem sollen die gesetzlich Versicherten mit 25 Milliarden Euro reverteilt auf zehn Jahre beitragen.

MB: Keine Planungssicherheit

Der Marburger Bund beklagte eine fehlende Entbürokratisierung mit der Reform. Der größte Verband von Ärztinnen und Ärzten in Deutschland plädierte für eine Verständigung von Bund und Ländern, um die mit der Reform verfolgten Ziele besser zu erreichen. „Wir hatten gehofft, dass sich die Regierung zu einer grundlegenden Reform der Krankenhausfinanzierung durchringt, die den Kliniken tatsächlich mehr Planungssicherheit brought und wirtschaftlichen Druck von der Versorgung nimmt. Das vorliegende Ergebnis wird diesem Anspruch leider kaum gerecht“, said to Erste Vorsitzende des MB, Dr. Susanne Johna, before the abschließenden Bundestagsdebatte.

Mit der Reform sollen nach den Vorstellungen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Behandlungsqualität gesteigert und gesichert werden, die flächendeckende Versorgung gestärkt und die Arbeit im Krankenhaus entbürokratisiert werden. (af)

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