Was Extremsportler wirklich antreibt: Das Geheimnis hinter „Wagnissport“

The anrüchige must

If the Extrembergsteiger Reinhold Messner in Anbetracht seiner gewagten bergsteigerischen Unternehmungen bei einer meiner Befragungen mit der Bezeichnung „Risikosportler“ konfrontierte, widesprach er mir entschieden. Er wollte sich nicht in this Kategorie ingeordnet wissen.

Er plan und organized jede seiner extremen Herausforderungen sehr gewissenhaft, bereite sich fisch und mental äußerst zielgenau auf sie vor und agiere bei den zweifellos anspruchsvollen Aufgaben, die er sich stelle, umsichtig und verantwortungsbereit. Er sei kein Risiker und „spiele“ nicht mit seinem Leben. Die für ihn zutreffende Bezeichnung sei „Grenzgänger“.

Bei derselben Befragungsaktion gab der Vorsitzende des Hängegleiterverbandes zu Protokoll, dass Drachen- und Gleitschirmfliegen die risikoreichen Pionierzeiten des „Schneiders von Ulm“ längst überwunden und die Sicherheitsstandards jeder anspruchsvollen Volkssportart, etwa des Alpine n Schila ufs, erreicht hatten. You must not do anything in “Risikosport”. Das gehe -statistisch eindeutig und objektiv nachweisbar- aus der relativ geringen Unfallquote hervor.

The word “Risiko”, especially the Ausdruck “Risikosport”, was included in the list of all negative aspects, and of the serious sports and sports characteristics it was not generated. Although one of my main empirical challenges in the Bereich des Extremsports, although the Motivlage der Sportler is a blackboard, I will give you an overview of the “Risikosport” (this is already a gift) and the contrast of the Begriff “Wagnissport” in the discussion is one.

Prof. Dr. Siegbert A. Warwitz is a Germanist, Sportwissenschaftler, Experimentalpsychologe und Pädagoge. Im Rahmen seiner langjährigen Forschungs- und Lehrtätigkeit an einer wissenschaftlichen Hochschule beschäftigten ihn vor allem Phänomene der menschlichen Entwicklung und die Frage, welcher Einfluss dabei Faktoren wie Spiel, Abenteuer, Risiko und Wagnis zukommt. Dazu Entwickelte is a didactic model, as Impulse is better in Bildungsprozessen einsetzt.

Was it unterscheidet Risikosport von Wagnissport?

When visiting the town of Passanten in Innenstadt von Karlsruhe, sports forms such as “Risikosport” are installed, and studies include “Basejumping”, “Bungeejumping”, “Skydiven”, “Wingsuiting”, “Paragliding”, “Drachenfliegen”, „ Militaryreiten“, „Boxen“, „Autorennen“, „Fassadenklettern“, „Canyoning“ or „Riverrafting“. Volkssporarten like „Abfahrtschi“, „Skaten“ or „Fußball“ played within the Auflistung keine Rolle.

The information base is the basis for development in the environment and death – gefühlt – hohe Unfallträchtigkeit genannt. Activities such as „Gleitschirmfliegen“ and „Illegale Straßenrennen“ (Streetracing) unterschieden die Befragten in der Mehrheit lediglich nach dem Grad der angenommenen Risikobelastung. Hinsichtlich der Bewertung wurde argumentiert, dass hier wie dort (“just for fun”) Leben und Gesundheit “aufs Spiel gesetzt” würden, wo doch “safety first” eigentlich der ethisch einzig vertretbare Grundsatz sei. Daraus ergab sich eine negative überwiegend Beurteilung aller this Aktivitäten.

Ein völlig other Bild erbrachte the Befragung der Sportler, diese Sportformen betrieben. These sahen ihren Sport aufgrund ihres Kompetenzerwerbs nur mit einem geringen Risiko bestet, stuften ihn als wertvolle Betätigung ein, fühlten sich selbst keineswegs als Risiker und meinten, ihren Sport angemessen zu beherrschen.

For your sports minutiae, statistics are generated by all hit risks, etwa des Straßenverkehrs, sogar erheblich geringere Werte auf. The Unfälle würden nur wegen their special characters in the middle are herausgestellt.

The Wagnissport phenomenon

Greater sporting intensity is necessary to increase intensity with energy use. Als Risikosport can daher eigentlich nur Sports gelten, bei denen die Wahrscheinlichkeit einer gesundheitlichen ou gar tödlichen Schädigung überproportional hoch ist, bei denen der Nervenkitzel den entscheidenden Reiz ausmacht, bei denen sich der Sportler erheblichen Unwägbarkeiten ausse tzt, das Gefühl der Angstlust auszukosten.

Das trifft auf Autorennen im Stadtverkehr zu outwa auch auf the Wingsuiting, bei dem die Todesrate (6/2024) auf 1:500 geschätzt wird. Es leuchtet ein, dass seriöse Sportarten wie das Segelfliegen ou Fallschirmspringen schon von ihrer Intencier it in a gehören other category.

Diese Sportler betreiben nach meiner Definition is not „Risikosport“, sondern einen auf Verantwortung baseierenden „Wagnissport“. Der kennzeichnet sich dadurch, dass er regelmäßige Geräte-TÜVs, strenge Sicherheitsvorgaben und Verhaltensregeln sowie eine Kompetenzbildung in Form von Ausbildung, Prüfungen und Lizenzen vorschreibt und damit ein Höchstmaß an Risikoreduzierung garantiert. There is no risk heresuchprobe a Risikominimerization. Der Sportler will be sich im Luftraum, in der Felswand, auf dem Pferderücken möglichst sicher bewegen und das als bereichernd erleben.

Die Bedeutung des Faktors Mensch

Die Analysen der Unfallstatistiken zeigen, dass die Ursachen für Sportunfälle nur selten der Sportart anzulasten, vielmehr überwiegend einem regelwidrigen Verhalten sie ausübender Sportler zuzurechnen sind. This is an unknown risk, two “Risks”sport“ and “Risksportsman“zu unterscheiden.

So the risk can be a sporting challenge, even if skateboarding can cause problems. Das darf bei der Unfallanalyse has not been surpassed. If the ungeübte Reiter is with a brave Pferd initiated and is not a Fuchsjagd beteiligt, then it is Reiten for your non gefährliche Sportart. Die Parforcejagd in schwierigem Gelände, die Bewegung in einer senkrechten Wand, das Surfen im Luftraum sind nur für geübte Reiter, versierte Kletterer, sichere Parapiloten geeignete und relativ sichere Sportgelände, während sie Ungeübte überfordern.

Jeder Sport, even if its relative safety level, can be a potential risk, if your Sportler seiner Verantwortung is not generated. Das berifft den Bergsteiger, der mit ungeeigneter Ausrüstung und ohne Wetterprognose ins Hochgebirge ou in um Klettersteig aufbricht ebenso wie einen Paraglider, der seinen Vorstartcheck vernachlässigt ou vor der aufziehenden Wetterfront nicht rechtzeitig wieder den sicheren Boden t. Solche Fehler bestimmen überwiegend das reale Unfallgeschehen und dürfen nicht irreflektiert der Sportart zugeschrieben werden.

Curriculum

Aus dem Gesagten lassen sich drei Schlussfolgerungen ziehen:

1. The risk of a sport is recognized by statistics and this gestützten knowledge analysis, nothing aus einem subjektiven Bauchgefühl der Zuschauer ou Sportler bzw. einer Aufmachung in den Medien.
2. Riskdoor and Risksportsman sind zwei klar zu unterscheidende Faktoren. Das der Sportart anhaftende Gefahrenpotenzial darf nicht mit dem verwechselt werden, das ein Mensch aufgrund technischer Unzulänglichkeiten ou Fehlverhaltensweisen einbringt. Anspruch der Aufgabe und Fähigkeiten des Sportlers é un ausgewogenes Verhältnis zu Traen. Der Sportler must der Sportart kompetenzmäßig und charakterlich gewachsen sein.
3. Zwischen Risiko- und Wagnissport is wertungsmäßig und begrifflich zu differentenzieren. I am Unterschied zum S-Bahn-Surfen or Motorradrennen im Stadtverkehr zählen ausgereifte, verbandsmäßig streng überwachte Sportarten wie Segelfliegen, Reiten ou Bergsteigen unter wissenschaftlichen Aspekten nicht zu den Risiko-, sondern zu den Wagnissportarten. The aim Unfallwahrscheinlichkeit, der Wertaspekt des Tuns und das Verantwortungsniveau is dabei von entscheidender Bedeutung.