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1. FC Magdeburg – Auswärtsmacht gastiert zum Topspiel beim HSV

1. FC Magdeburg – Auswärtsmacht gastiert zum Topspiel beim HSV

It is nothing extraordinary, but Titz vor allem jene Prophezeiungen des Amtskollegen bezüglich des FCM als dauerhaftem Bewerber um den Aufstieg irgendwie erreicht haben. Eine Antwort darauf hat er am Freitag zumindest indirekt, aber wenig verwunderlich mit Nachdruck gegeben. “Du merkst, dass alle wissen – wir sind gerade mal an Spieltag neun. Und es ist noch nichts erreicht”, erinnerte der Magdeburger Trainer e den gegenwärtigen Zeitpunkt this Saison und unterstrich: “Wir stehen vor einem Auswärtsspiel beim Hamburger SV, einem der Topfavoriten this League, whoever you are, you must absolutely be the greatest, a dot auch punkten zu können.”

HSV: “Große Offensivstärke” trotz Glatzel-Ausfall

For every stove there is the “große Offensivstärke” of the hervor burger, its Ansatz über die Flügel, its Eingaben und Flanken in Richtung der kopfballstarken Spieler, its standards and its Umschaltspiel. All das sei “enorm gut”, so Titz, und “wir wissen, dass wir diese Bereiche gegen den Ball gut und diszipliniert verteidigen müssen.”

Fehler würden vom momentanen Tabellenfünften aus der Hansestadt, der vor der Länderspielpause einen 3:0-Statementsieg bei Spitzenreiter Düsseldof setzte, “sehr schnell bestraft werden können”. Auch der langfristige Ausfall von HSV-Toptorjäger Robert Glatzel (Sehnenabriss zwischen Hüfte und Oberschenkel) ändere daran nichts, meinte Christian Titz. Former Dynamo Ransford Königsdörffer durfte im Sturm die Position neben Davie Selke einnehmen.

Musonda Fehlt Lange, Burcu Fit, Atik Auch

Open auch der 1. FC Magdeburg hat einen neuen Langzeitausfall zu beklagen. Außenbahnstammspieler Lubambo Musonda trug aus dem bitteren 2:2-Heimremis gegen Fürth einen Sehnenriss in den Adduktoren davon, der operativ behandelt werden musste.

Titz gab immerhin Entwarnung bei Livian Burcu, der mit Patellasehnenproblemen von der türkischen U21-Auswahl zurückgekommen war. Zudem versicherte é, dass Baris Atik “wirklich in einem körperlich guten Zustand” sei – “wie alle der 25 Spieler auf dem Trainingsplatz”. In seine Hamburger Startelf-Karten ließ sich Christian Titz also gewohntermaßen nicht schauen.


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