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False information about Windräder is widely spread

False information about Windräder is widely spread

Study der Uni Hohenheim: Falschinformationen zu Windrädern stoßen auf hohe Akzeptanz. Das liegt mehr an der Weltanschauung als an fehlendem Wissen.

Windräder schaden der Gesundheit und sind ökonomisch ineffizient – ​​​​derartige Falschinformationen untergraben die gesellschaftliche Akzeptanz von Windrädern. Sie sindch weit verbreitet und stoßen auf große Zustimmung: Über ein Viertel der Befragten in repräsentativen Studien unter Beteiligung der Universität Hohenheim in Stuttgart stimmt einer Vielzahl von Falschinformationen zu. Das hangt vor allem von den Weltanschauungen der Befragten und weniger von fehlendem Wissen ab – was eine faktenbasierte Diskussion erschwert. The Ausbau der Windenergie was considered Baustein der Energiewende und der Nachhaltigkeitstransformation angesehen. Die Ergebnisse der Study sind in Nature Communications veröffentlicht

https://doi.org/10.1038/s41467-024-53278-2

A your climate to decrease and reduce CO2-Ausstoß, setzen viele Nationen auf den Ausbau der Windenergie. There are no valid arguments for Windkraft being found on fake or irrefutable records. “Bisher war wenig darüber bekannt, in welchem ​​​​Ausmaß Menschen Falschinformationen über Windräder zustimmen”, said Projektleiter Dr. Kevin Winter, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fachgebiets Nachhaltiges Handeln und Wirtschaften an der Universität Hohenheim.

Kai Sassenberg from the Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) in Trier sowie Forschenden from the University of Queensland (Australien) and the Universität Bremen in further studies with insgesamt über 6,000 Teilnehmenden.

Hohe Zustimmung zu Falschinformationen über Windräder

On behalf of Umfragen, die in Australia, Great Britain and the USA during battles, stimmt über ein Viertel der Befragten einer Vielzahl von falschen ou irreführenden Behauptungen über Windräder zu. So glauben beispielsweise etwa 20 Prozent der Befragten Aussagen an vermeintliche Gesundheitsrisiken durch Windräder. Sogar etwa 40 Prozent gehen von geheimen Machenschaften and manipulationen Informationen beim Ausbau der Windenergie aus. Eine weitere representative Umfrage in Deutschland zeigt etwas niedrigere Werte.

„Überrascht hat uns, dass die Zustimmung zu thematisch sehr unterschiedlichen falschen Aussagen von den gleichen Personen kam“, erklärt Prof. Dr. Sassenberg. Wer also glaubt, Windräder hätten einen schädlichen Einfluss auf die Gesundheit, stimmt beispielsweise auch eher der Behauptung zu, Windräder seien ökonomisch ineffizient.

Die Zustimmung zu solchen Behauptungen spiegelt sich außerdem in einer geringen Unterstützung politischer Maßnahmen zum Windkraftausbau wider sowie einer höheren Bereitschaft, gegen den Bau von Windrädern zu protestieren.

Keine Frage des Wissens, sondern der Weltanschauungen

Die Studienergebnisse zeigen weiterhin, dass die Zustimmung zu Falschinformationen über Windräder vor allem von den Weltanschauungen der Befragten abhängt. Als besonders zentral erwies sich eine verschwörerische Weltsicht: Wer general dazu neigt, Verschwörungen hinter gesellschaftlichen Ereignissen zu vermuten, stimmt den Falschinformationen eher zu.

Ausgeprägte wissenschaftliche Kenntnisse hinge verringern die Zustimmung kaum, der Bildungsgrad der Befragten spielt überhaupt keine Rolle. „Es dürfte schwierig sein, Falschinformationen allein durch das Bereitstellen von Fakten zu begegnen, solange diese nicht ins Weltbild der Menschen passen“, schlussfolgert Dr.

Vielversprechender könnte es sein, in Kampagnen die persönlichen Vorteile – zum Beispiel finanzielle Beteiligungsmöglichkeiten – aufzuzeigen, um Menschen mit einerablehnenden Haltung zu überzeugen.

Publication
https://doi.org/10.1038/s41467-024-53278-2

Media contact
Kevin Winter, Universität Hohenheim, Fachgebiet Nachhaltiges Handeln und Wirtschaften
T +49 711 459 24947, E [email protected]

Prof. Dr. Kai Sassenberg; Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID)
T +49 (0)651 201-2963, E [email protected]

In the Pressemitteilungen of the Universität Hohenheim
https://www.uni-hohenheim.de/presse

News from the Leibniz Institutes of Psychology (ZPID)
https://leibniz-psicologia.org/news

Text: Winter/Elsner