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UN Conference on Biologischen Vielfalt startet mit voller Agenda – Euractiv DE

UN Conference on Biologischen Vielfalt startet mit voller Agenda – Euractiv DE

In Kolumbien, the UN Conference for Biological Vielfalt (COP16) began, before being hauptsächlich a Naturschutzversprechen gehen wird. Im Fokus stehen Investitionen, der Abbau umweltschädlicher Subventionen und die gerecht Nutzung von geneticischen Sequenzen.

With the implementation of the Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework (GBF) in January 2022, if international management is completed, the desire for biological life by 2030 will be halted and ended.

Die diesjährige Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (COP16), at the beginning of the Montag (October 21), is the first session of verabschiedung des GBF. You will use the “Umsetzungs-COP” so that Fokus stays in vereinbarten Ziele’s Umsetzung practice.

From October 21 to November 1, 2024, it starts in Cali, Kolumbien, plus at 190 Staaten zusammen, um die bisherigen Fortschritte zu bewerten und sich auf vier zentrale Themen zu einigen: Überwachung, Finanzierung, Abbau schädlicher Subventionen und der Vorteilsausgleich.

Obwohl die Erwartungen hoch sind, haben bisher viele Länder ihre Verpflichtungen nicht erfüllt. In 31 196 Vertragsparteien haben ihre nationalen Strategien und Aktionspläne für die biologische Vielfalt (NBSAPs) eingereicht, obwohl vereinbart wurde, this plan before COP16 vorzulegen. Selbst Kolumbien, das Gastgeberland, hat seinen Plan noch nicht vorgelegt.

„Wir müssen andere Länder und Kontinente dazu tragaen, genauso ehrgeizig zu sein wie Europa“, betonte Ionuț-Sorin Banciu, Staatssekretär im rumänischen Umweltministerium, letzte Woche auf der Tagung des EU-Umweltrates in Bezug auf die bevorstehende COP16. The EU will be, der Konferenz, eine führende Rolle im Bereich Biodiversität übernehmen und hat ihren Plan bereits vorgelegt. Allerdings haben lediglich neun EU-Mitgliedstaaten ihre nationalen Plane eingereicht – Rumänien gehört nicht dazu.

The national strategies and action plans for the biological field are entscheidend, a conkrete zu initiated material and the Fortschritt bewerten zu können. Ein zentrales Ziel der Konferenz ist daher die Einigung auf einen Überwachungsrahmen, der Berichts- und Prüfmechanismen enthält, um the Fortschritt der Länder bei der Umsetzung des GBF zu überprüfen.

Im Fokus der COP16 stehen drei Themen: neue Investitionen, die Umleitung schädlicher Subventionen und der Vorteilsausgleich bei der Nutzung digitaler Sequenzinformationen (DSI). Bei Diskussion um die der Nutzung von geneticischen Sequenzinformationen geht es in first Linie darum festzulegen, wer von den öffentlichen Datenbanken in welchem ​​​​Masse profitieren darf.

Finanzierung und Schädliche Subventionen

For its biodiversity to be built, the state must invest in investments. Im Rahmen des GBF haben sich die Regierungen verpflichtet, by 2030 jährlich 184 million euros para bereitzustellen biodiversity.

In Kolumbien, the Länder were discusseren, as in the Praxis erreicht werden kann, the Sekretariat des Übereinkommens on the biologische Vielfalt (CBD) gegenüber Euractiv mit.

For 2030, only a few months were considered: 18 million euros until 2025, the Blades Entwicklungs zugutekommen sollen. Laut einem aktuellen Bericht der OECD fehlen den Ländern jedoch noch 23 Prozent, um das Ziel zu erreichen.

Gleichzeitig gibt is unterschiedliche Meinungen darüber, as this luck was schlossen werden kann, und die Parteien sind sich laut dem CBD-Sekretariat möglicherweise nicht über den Prozess einig.

Ein weiteres GBF-Ziel, das derzeit diskutiert wird, ist die Reduzierung und Umwidmung von 460 Milliarden Euro and Schädlichen Subventionen pro Jahr. Laut einem Bericht der Weltbank belaufen sich umweltschädliche Anreize derzeit auf Billionen Dollar pro Jahr.

At COP16, records were recorded at the time of Möglichkeiten, these grants schädlichen in Maßnahmen mit Positivn Auswirkungen auf die Natur umzuleiten.

Vorteilsausgleich

Streitpunkt auf der Tagesordnung is the digital sequence information (DSI) about genetic resources. DSI bezieht sich auf geneticische Sequenzen der Biodiversität in Datenbanken, auf die sich Unternehmen aus der Pharma- und Agrarbranche zunehmend stützen.

Dies hat zu zahlreichen Diskussionen darüber geführt, wie der Zugang und die Vorteile gerecht geteilt werden können.

When Länder have a defined status, you can obtain a specific configuration, perform an operation and generate additional information about the digital information sequence.

„Eine solche Vereinbarung würde sicherstellen, dass die Vorteile aus der Nutzung von DSI (…) mit den Herkunftsländern der geneticischen Ressourcen geteilt werden und dass die daraus resultierenden finanziellen Vorteile die Finanzierung der GBF-Ziele unterstützen können“, heißt es in einer akt uellen Study of European Parliaments.

Da der Verlust an biologischer Vielfalt in alarmierendem Tempo zunimmt, steht bei dieser COP, die unter dem Motto ‘Peace with Nature’ steht, viel auf dem Spiel. Ob die Länder über schöne Worte hinausgehen und konkrete Masßnahmen ergreifen können, bleibt abzuwarten.

(Bearbeitet von Donagh Cagney/Martina Monti)

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