close
close

Schweiz-Tourist muss für Papiertüte im Supermarkt 212 Euro Bussgeld zahlen

Schweiz-Tourist muss für Papiertüte im Supermarkt 212 Euro Bussgeld zahlen

Ein brasilianischer Tourist wurde in Genf zu einer saftigen Strafe verdonnert. Er hatte in einem Supermarkt eine Papiertüte nicht bezahlt – offenbar ohne es zu wissen.

A Brazilian tourist was found in a branch of Supermarktkette Migros in Genf, but a paper was not welcomed. Nach eigenen Angaben wusste er nicht, dass die Tüte kostenpflichtig war. Gegenüber “20min” says: “Ich dachte, die seien – wie in Brasilien – gratis.”

Switzerland: Brasilianer musswegen 40-Cent-Tüte saftige Geldstrafe zahlen

Mitarbeitende führten de Araújo en um Hinterzimmer e verhängten dann eine Strafe en Höhe von 200 Franken (212 Euro) für die Papiertüte. This cost at Supermarkt is a value of 42 Cent. The Supermarktkette Migros erklärte laut “20min”, dass die Diebstahlstrafen unabhängig vom Wert der Ware verhängt werden.

Ein Sprecher betonte gegenüber “Nau.ch”, dass die Höhe der Buße von der Staatsanwaltschaft des Kantons Genf festgelegt werde.

Tourist goes nach Bußgeld wegen Papiertüte seine Schweiz-Reise abbreviated

Der Tourist See auf X (ehemais Twitter) sein Unverständnis. “Kann man irgendetwas tun? Das klingt unfair gegenüber Touristen, die in ein Land kommen und das nicht wissen. Ehrlich gesagt, habe ich keine Lust mehr, meine Reise in der Schweiz fortzusetzen. Es fühlt sich sehr bedrohlich an”, schreibt der Brasilianer in seinem Beitrag.

Supermarktkette bezieht Stellung zu Papiertüten

Migros reagiert auf den X-Beitrag des Mannes und entschuldigt sich: “É tut uns leid, dass Sie diese negative Erfahrung machen mussten. Unser Personal führt regelmäßig Stichproben an unseren Selbstbedienungskassen durch. Unsere Papiertragetaschen sind kostenpflichtig. Der Preis ist auf der Tragetas che angegeben , zudem ist sie mit einem Barcode versohen.”

Wie “20min” berichtet, hat die Filiale nun Schilder angebracht, die darauf hinweisen, dass alle Taschen kostenpflichtig sind. Este Maßnahme soll dazu dienen, Missverständnisse zu vermeiden, erklärt ein Sprecher der Supermarktkette gegenüber dem Schweizer Medium.

More current news