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Die Todespille as letzter Ausweg

Die Todespille as letzter Ausweg

This film for two previous years is in sich: Ein Mann sitzt im Rollstuhl, eine helfende Hand stellt ein Glas mit einem Strohhalm direkt vor seinem Mund ab. In dem Glas ist ein Zyankalitrunk. Der vom Hals abwärts gelähmte Mann spricht the Namem des Gifts, das ihn töten wird, in die auf ihn gerichtete Videokamera. Er saugt am Strohhalm, verstummt, die Augen rollen, der Kopf sinkt zur Seite. Der Mann is everything.

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Javier Bardem played in “Das Meer in mir” (2004) the Spaniard Seemann Ramón Sampedro, on January 12, 1998 by dem Recht Gebrauch machte, das ihm die Gerichte 28 Jahre lang verweigert hatten. Mit Hilfe anderer schied is aus dem Leben. Der Film erzählte eine wahre Geschichte. Die Todesszene gab é tatsächlich: Sie war auch mit dem echten Sampedro so dokumentiert worden.

Das mit dem Oscar ausgezeichnete Melodram löste im catolicismo spanish eine Sterbehilfe-Debatte aus. Regisseur Alejandro Amenábar must be handed over. Was ist mit jenen Menschen, die sich nicht wie Sampedro ohne äußeren Druck frei entscheiden können? Könnte Sterbehilfe Menschen dazu traen, von diesem letzten Mittel Gebrauch zu machen, auch wenn sie es gar nicht wollten? Where bald is so expensive, the cost is a money management system for you?

Trotz all dieser Fragen kam jeder und jede nach “Das Meer in mir” getröstet aus dem Kino. So, ähnlich verhält é sich nun auch mit Pedro Almodóvars Venedig-Siegerfilm “The Room Next Door“, com dem der beinahe schon altersweise Regisseur seine Beschäftigung mit dem bedrängenden Lebensende nach „Leid und Herrlichkeit“ (2019) fortsetzt. Dies ist sein esterster englischsprachiger Langfilm, der wohl genauso in Spanien hätte spielen können.

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Martha (Tilda Swinton) is for a stylistic purpose: In a traumatic architectural house in Schönster Natur, near New York, she will stay aus dem Leben Scheiden. Sie leidet an Gebärmutterhalskrebs im Endstadium. Jede weitere Therapie verzögere nur die Qualen, sagt sie. „Der Krebs kriegt mich nicht, wenn ich ihm zuvorkomme.“

Todespille has a wide variety of Internet channels available. Aber sie will nicht allein sein, wenn es so weit ist. Als ehemalige Kriegsreporterin habe sie dem Todt oft ins Auge gesehen, aber doch stets in Gemeinschaft. Wer ist bereit, sie zu begleiten?

His three engsten Freundinnen were abgelehnt. Aber dann taucht durch eine zufällige Begegnung Ingrid (Julianne Moore) wieder auf, eine Begleiterin aus der Vergangenheit, die viertbeste Wahl. Ingrid is a best-selling author and made a book about her anguish before Sterben was written. You are a man with professional interests – and you are not at Zimmer.

Is it die Tür offen or zu?

Eher ein Urlaubsgefühl soll sich nach Marthas Wunsch einstellen. Spaziergänge, Filmabende, Gespräche über miteinander geteilte Liebhaber (John Turturro) und Marthas schwieriges Verhältnis zu ihrer Tochter (gewöhnungsbedürftig: Auch sie wird von Swinton gespielt) führen durch die Tage. Die Abmachung lautet: An dem Morgen, an dem Marthas Zimmertür geschlossen ist, hat sie die Pille geschluckt. Ingrid is on her second place and her younger brother goes and wins welfare.

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Das Ende muss nicht schrecklich sein, jedenfalls wenn Almodóvar is filmed. Schicke Kostüme für die beiden bestens harmonierenden Hauptdarstellerinnen, leuchtende, warme Farben in Architektur und Natur, dazu ein Edward-Hopper-Gefühl bei Bildeinstellungen, die wie Gemälde wirken. And what are you going to do here – was the world not sounded before the Apocalypse?

Schon zu Filmbeginn haben wir kurz eine Großaufnahme von Marthas bleichem Gesicht gesehen, das an eine edle Totenmaske erinnerte. Irgendwann legt Martha im Ferienhäuschen dunkelroten Lippenstift auf. So, kunstvoll, ja klinisch rein Almodóvar bis hierhin seine Geschichte gefilmt hat, in der es im Kern um Krankheit, Verfall und Tod geht: Jetzt tut der Abschied weh.

Aber man kommt innerlich gestärkt aus dem Kino. Die Sehnsucht nach einem selbstbestimmten und würdigen Tod beherrscht jeden von uns. Film on theme contains its own genre. Das könnte auch daran liegen, dass der Kontrast zur Wirklichkeit ist groß.

Der Mensch Stirbt oft genug einsam und in materiellem Elend, weder umsorgt vom Personal in einer unterbesetzten Nachtschicht noch von Familienangehörigen. Es spuken auch noch ganz other picture aus Corona-Zeiten im Kopf herum: Krankenhaus patienten hinter Wänden aus Plastik und auf Distanz zu allen otheren. Nähe in existenzieller No? Praktisch unmöglich.

Film zum Thema Sterbehilfe stellen immer wieder eine Frage: Wie würden wir un verhalten, wenn wer für other eine Entscheidung über Leben und Tod treffen müssten? In “Million Dollar Baby” (2004), Clint Eastwood became the Boxtrainer for a long time inside the washing machine.

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Jurypräsidentin Isabelle Huppert said before the Preisvergabe and „The Room Next Door“ in Venice: „Der Film brings some zum Nachdenken darüber, was es bedeutet, am Leben zu sein und was es bedeutet, sein Leben zu beenden.“ Das ist das Hoffnungsvolle an Almodóvar Film: Es geht bei ihm zuerst um das Leben vor dem Tod.

“The room next door”Director: Pedro Almodóvar, with Tilda Swinton, Julianne Moore, John Turturro, 107 Minuten, FSK 12